Beschreibung: Xiao sha xing: Regie: Cheh Chang. Mit David Da-Wei Chiang, Ping Wang, Tina Chin-Fei, Lung Ti. David Chiang spielt Johnny, einen reformierten Kriminellen, der zum Pop-Headliner in einem angesagten Club in Hongkong wurde. Seine Vergangenheit ist nicht gerade allgemein bekannt, scheint aber die Inspiration für einige seiner größten Hits zu sein. „Ich mag klein sein, aber ich kann töten“, singt er in der Eröffnungsnummer. Irgendwie wirkt er inmitten eines Wirbels aus choreografierten Tänzern und Discolichtern nicht so bedrohlich ... Johnny hat es auf jeden Fall vor, seine Nase sauber zu halten. Seine früheren Beschäftigungen haben ihn die Liebe seines Lebens gekostet, die verschwunden ist. Er hat einen tollen Job und scheint für sich und den Clubbesitzer ordentlich Geld zu verdienen. Doch seine ehemaligen Kollegen tauchen gerade lange genug aus der Gosse auf, um Johnnys ganzes Geschäft zu gefährden. Und es stellt sich heraus, dass der Clubbesitzer auch kein so väterliches und wohlwollendes Interesse an Johnnys Wohlergehen hat. Seine Ex-Freunde wollen von Johnny einen weiteren großen Auftrag, und sie scheuen nicht einmal vor Erpressungen zurück, um ihn dazu zu bringen. Glücklicherweise gibt ein Polizist, der den alten Johnny und den neuen Johnny kennt, den Kerl trotz manipulierter Beweise nicht auf. Und auch Johnny kehrt nicht still und leise ins kriminelle Leben zurück. Gute Kämpfe, ein bisschen Blut ... dieses Mal ist die verwandte Seele, die heldenhaft für die Sache stirbt, eine Frau. Letztendlich endet die Geschichte gut für Johnny, der in einem schicken Jaguar-Cabriolet mit seiner lange verschollenen Freundin und einer Schar begeisterter Fans in die letzte Szene fährt.